Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit
Die Osteopathie ist ein manuelles Behandlungskonzept, bei dem die Therapeut*Innen mithilfe ihrer Hände Funktionsstörungen im Körper aufspüren und behandeln.
Die osteopathische Philosophie respektiert dabei die Komplexität des Körpers, indem sie ihn als Ganzes betrachtet. Wechselwirkungen von Organen, Nervensystem und muskulärem System werden berücksichtigt, um ein vollständiges Bild eines*R jeden Klient*In zu formen.
Osteopathie ist besonders wirksam bei Beschwerden und Schmerzen des gesamten Bewegungsapparats (Muskeln, Knochen und Gelenke), bei Kopfschmerzen, Kieferbeschwerden und Schwindel, bei Beschwerden im Nasen- und Ohrenbereich, bei Magen- und Verdauungsbeschwerden, bei Sodbrennen und vielen weiteren Gesundheitsproblemen.
Ziele der Osteopathie
Nach Anamnese und Untersuchung wird auf Basis der osteopathischen Philosophie eine Strategie entwickelt, um Beschwerden langfristig zu lindern und die Selbstheilung anzuregen.
Dafür werden craniosacrale, viszerale und strukturelle Techniken angewandt.